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Mobiler Betreuungsdienst

Mobilität ist in unserer Zeit die Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Was aber passiert, wenn der Aktionsradius eingeschränkt ist? Wenn Alter, Krankheit oder Behinderung Mobilität erschweren?

Das ist kein Grund zum Verzweifeln, sondern ein Fall für das AWO Teilhabezentrum. Denn unser mobiler Betreuungsdienst unterstützt Sie engagiert bei Ihren Aktivitäten.

Das bieten wir Ihnen konkret an:

  • Organisation von Fahrten zu Behörden, Ämtern, kulturellen Veranstaltungen, Freunden und Familie, …
  • Betreute Fahrten zum Arzt, Wege zur Apotheke, Fahrten zu medizinischen Behandlungen aller Art
  • Unterstützung bei kleineren Renovierungsarbeiten und im Gartenbereich
  • Einkaufsdienste für Sie oder mit Ihnen zusammen
  • Hilfe beim Schriftverkehr, Beratung und Kooperation von Unterstützungsleistungen
  • Unterstützung bei Feierlichkeiten

Nehmen Sie unsere Hilfe in Anspruch, um auch mit Einschränkungen immer mobil zu bleiben.

Das AWO Teilhabezentrum engagiert sich für Sie mit einer modernen Fahrzeugflotte und natürlich mit seinen kompetenten und freundlichen Mitarbeitern.

Mobiler Betreuungsdienst für den Wartburgkreis
Lassen Sie sich auch im Alter gut und respektvoll behandeln! Die Erhaltung der häuslichen Umgebung und des sozialen Umfeldes sowie die Vermeidung oder der Aufschub eines Heimaufenthaltes sind wichtige Ziele der Alltagsbegleiter.

Über kommunikative Angebote kann der Kontakt zu anderen Personen ermöglicht werden. Unser Service endet nicht an der Haustür, wir bieten unseren Kunden eine Vielfalt an Zusatzleistungen wie z. B. Einkaufsfahrten Begleitung zu Ärzten u.v.m. an.

Die Grundaufgabe der Betreuung ist eine gemeinsame Tagesgestaltung. Jeder unserer Kunden soll entsprechend seiner Wünsche und Fähigkeiten einbezogen werden, dabei aber weder unter- noch überfordert werden, sondern angepasst gefördert und gefordert werden. Durch regelmäßige Kommunikation und enge Zusammenarbeit soll eine positive Entwicklung begünstigt werden. Wir gewährleisten ein gutes soziales Klima durch Beratung, Gespräche und Informationen.

Der Alltagsbegleiter hört Ihnen zu und unterhält Sie, er übernimmt stundenweise die Begleitung und Beschäftigung von pflegebedürftigen älteren Menschen in deren Häuslichkeit. Er geht auf Ihre Vorlieben und Wünsche ein.

Hilfe bei täglichen Abläufen
Der Alltagsbegleiter unterstützt Sie im Alltag. Es geht dabei nicht um pflegerische Tätigkeiten, sondern um die Unterstützung bei der Alltagsgestaltung und Alltagsbewältigung.

Gemeinsame Aktivitäten
Der Alltagsbegleiter gestaltet mit Ihnen den Tagesablauf. Er nimmt Ihre Ängste. Das Aktivierungsangebot orientiert sich an den Erwartungen, Wünschen, Fähigkeiten und Befindlichkeiten des Anspruchsberechtigten. Die Zeit mit Ihnen gestaltet er abwechslungsreich

Sauberhaltung
Der Alltagsbegleiter sorgt für ein sauberes Heim. Er hilft Ihnen z. B. beim Saugen, Fenster putzen, Betten machen, Müll rausbringen.

Viele pflegebedürftige Personen möchten ihren Lebensabend zuhause verbringen – ein Wunsch, den ihnen ihre Angehörigen gerne erfüllen wollen. Der Entschluss für ein Senioren- oder Pflegeheim ist häufig noch immer mit Worten wie „Weggeben“ oder „Abschieben“ verbunden.

Angehörige zu pflegen, ist ein Knochenjob. Und er zehrt an den Nerven. Manchmal so viel, dass kein Raum mehr für Freunde und Hobbys, für das eigene Leben bleibt. Die Mischung aus Liebe und Pflichtgefühl, die zur Übernahme der Pflege führte, wird so leicht zur Überlastung. Pflegende Angehörige benötigen Unterstützung.

Die Pflegenden erleben häufig einen Gefühlscocktail aus Zuneigung und Mitgefühl, aus pflegerischer und emotionaler Überforderung, aus Aggression und Schuld. Dabei müssen Sie mitansehen, wie der geliebte Mensch immer mehr abbaut. All das kann enorm belasten.

Diese Gefühle sind aufgrund der ständigen Belastung zutiefst menschlich, niemand sollte sich wegen ihnen schämen. Wenn die Belastungen durch die Pflege für Sie zu groß werden, sollten Sie daraus die Konsequenzen ziehen. Und zwar möglichst ohne Scham- und Schuldgefühle. Also pflegen Sie nicht weiter alleine, bis Sie irgendwann am Ende Ihrer Kräfte sind.

Wir wollen Pflegenden Mut machen, aus der Isolation der häuslichen Pflege herauszukommen und Hilfe von außen anzunehmen. Manche Menschen haben das Gefühl, die Pflege ganz allein stemmen zu müssen. Andere glauben, dass sie versagt haben, wenn sie Hilfe holen. Sie brauchen jemanden, der mit ihnen redet, sie entlastet und ihre Arbeit wertschätzt? Genau das leisten die Alltagsbegleiter. Wie die Begleitung abläuft, entscheiden die Hilfesuchenden selbst. Sie können den Alltagsbegleiter vorher treffen oder mit ihm telefonieren.

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